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Keine Nationalgarde nach Chicago: Bereits neues Ziel

  • Autorenbild: Sebastian Zangl
    Sebastian Zangl
  • vor 4 Tagen
  • 1 Min. Lesezeit

Während seiner jetzigen Amtszeit hat US-Präsident Trump die Nationalgarde in verschiedene Städte geschickt. Ein Einsatz in Chicago bleibt jedoch aus – der Oberste Gerichtshof stimmt dagegen.

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Der Oberste Gerichtshof der USA lehnt den Eilantrag von Donald Trump ab. Dieser wollte die Nationalgarde in die Stadt Chicago schicken. Der Einsatz der Truppen ist nichts Neues: Im Sommer ordnete man den ersten Einsatz in Los Angeles an, weil es dort Proteste gegen Razzien der Einwanderungsbehörde ICE gegen Migranten gegeben hatte. Die Garde befindet sich auch in Washington und Memphis.

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Da es in Chicago auch öfters zu Protesten gegen die ICE-Razzien kam, forderte der Präsident auch dort einen Einsatz. Doch die Stadtspitze und der Bundesstaat Illinois wehrten sich gemeinsam gegen eine solche Aktion und machten Chicago zum Symbol des Widerstands gegen Trumps Vorgehen.



Überraschenderweise verkündete ein Sprecher des Pentagons fast zeitgleich zum Urteil, dass die Regierung 350 Nationalgardisten nach New Orleans schicken würde. Die Razzien des Heimatschutzministeriums gegen Einwanderer müssen unterstützt werden.

 
 
 

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