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Pfingstwochenende beginnt mit 5 Stunden Verkehrschaos

  • Autorenbild: Sebastian Zangl
    Sebastian Zangl
  • 7. Juni
  • 1 Min. Lesezeit

Wer heute zum Ferienstart die Tauernautobahn nach Österreich genommen hat musste warten, warten, und warten. Es bildete sich ein 45 Kilometer langer Stau, und die Wartezeit betrug satte 5 Stunden.

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Wie erwartet startete das Pfingstwochenende mit massivem Reiseverkehr. Auf der Tauernautobahn (A10), Österreichs wichtigster Transitroute über die Alpen in Richtung Süden, mussten Urlauber seit dem Vormittag ihre Geduld aufbringen. Vom bayerischen Neukirchen bis nach Golling standen die Autos 5 Stunden Schlange, erst am Nachmittag löste sich die Situation etwas.


Der Allgemeine Deutsche Automobil-Club (ADAC) hatte bereits im Vorfeld vor der Engstelle und möglichen Problemen gewarnt. In den Bundesländern Bayern und Baden-Württemberg starteten die zweiwöchigen Schulferien, genau deswegen wurde viel Verkehr im Süden erwartet.


Auch auf den Hauptrouten Richtung Nord- und Ostseeküste staute sich der Verkehr vielerorts. Am Freitag bildeten sich im vielerorts. Am Freitag bildeten sich im Norden insgesamt 100 Kilometer Stau.


Das Verkehrschaos machte sich auch auf anderen Routen im Süden bemerkbar. Betroffen waren unter anderem die Region Innsbruck, die Brennerautobahn in Richtung Italien und die Fernpass-Straße. Generell warnte der ADAC, dass es auf den Straßen Richtung Österreich, Schweiz, Italien, Kroatien, Polen, Tschechien und in die Niederlande eng werden dürfte.


Jeder der entspannter aus dem langen Wochenende kommen möchte, fährt am besten Sonntag zurück. Genau dann soll es laut ADAC vergleichsweise ruhig auf den Straßen werden. Ein Blick in die Staubilanz zeige, dass in den Vorjahren der Freitag vor und der Dienstag nach Pfingsten zu den staureichsten Tagen des Jahres zählten, so der ADAC.

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