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Amoklauf in Hamburg. Wie ein anonymes Schreiben Leben rettete

  • Autorenbild: Sebastian Zangl
    Sebastian Zangl
  • 11. März 2023
  • 1 Min. Lesezeit

In Hamburg-Alsterdorf am Donnerstag um 21 Uhr ereignete sich eine Tragödie. Phillip F. betritt ein Gebäude der Zeugen Jehovas, ausgerüstet mit 9 Magazinen mit jeweils 15 Schuss. Er tötet 7 Menschen, darunter eine schwangere Frau und ihr ungeborenes Kind. Die Polizei erreicht das Gebäude 5 Minuten nach dem Amokläufer. F. flieht vor ihnen und begeht Selbstmord im 1. Stock.

Dank eines Anonymen Schreibens das im Dezember 2022 eingetroffen war, war die Polizei auf den Vorfall vorbereitet. Im Schreiben stand das Phillip F. unter einer nicht diagnostizieren psychischen Krankheit leide und wütend auf die Zeigen Jehovas war.

Wir trauern um die Toten.

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