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Biden in Saudi-Arabien eingetroffen

  • Autorenbild: Sebastian Zangl
    Sebastian Zangl
  • 15. Juli 2022
  • 1 Min. Lesezeit

US-Präsident Joe Biden ist in Dschidda, Saudi-Arabien eingetroffen, eine bedeutende Station seiner Nah-Ost Reise. Das Treffen mit dem Saudi-Arabischen Kronprinz Mohammed bin Salman und Biden verlief sehr unterkühlt. Biden stieß nur kurz die Hände mit ihm. Ein Grund dafür könnte sein, wie das Weiße Haus vor der Reise ankündigte, dass Biden den Kontakt vermeiden will, wegen dem Coronavirus. Doch andere Jounalisten spekulierten das die US-Regierung ein Foto eines Handschlages vermeiden will, weil der Kronprinz wegen der schlechten Menschenrechtslage im Land kritisiert wird. Im Vergleich zu dem Empfang vom vorherigen US-Präsident Donald Trump ist der Empfang jedoch kühl gefallen. Mohammed bin Salman wird selber sehr berühmt. Er ist Stellvertretender Premierminister und Verteidigungsminister. Im Besuch geht es um die Ölfördermengen und um die Beziehungen zu Israel. Biden steht im eigenen Land unter Druck wegen den hohen Spritpreisen. Deswegen will er Saudi-Arabien dazu bewegen mehr Öl zu liefern. Es soll aber auch um die Beziehungen zu Israel gehen, besonders um das Thema Sicherheit. Der US-Präsident jedoch bestreitet das es um Öl geht. Wahrscheinlich will aber Biden eine Art Allianz in der Nah-Ost Region schmieden. Der Gegner ist klar: Der Iran. Schon in der letzten Woche hat Biden Teheran wegen seinem Atomprogramm kritisiert. Er und Israel meinten der Iran darf nicht in Besitz von Atomwaffen kommen, und dass die Geduld der U.S.A ihre Grenze habe.

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