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Militärausgaben rekordhoch - Sorge vor einem atomaren Wettrüsten

  • Autorenbild: Sebastian Zangl
    Sebastian Zangl
  • 13. Juni 2022
  • 1 Min. Lesezeit

Das Stockholmer Friedensforschungsinstitut SIPRI geht davon aus, dass wegen der angespannten Lage in der Welt viele Länder ihre Atomwaffenarsenale vergrößern werden. Am Montag wird das Institut seinen Jahresbericht veröffentlichen. Trotz einem leichten Absinken der Anzahl von nuklearen Sprengköpfen wird die Zahl steigen, so das Institut. Die Zeit des Absinkens seit dem Kalten Krieg ist vorbei. Erstmals wird nun die Zahl der Atomwaffen steigen, sollten die 9 Atommächte nicht konkrete Abrüstungsschritte unternehmen. Alle Atommächte, die nach SIPRI folgende sind, die U.S.A, Russland, Nordkorea, Grossbritannien, Frankreich, Israel, Pakistan, China und Indien haben ihre Technik in Sache Atomsprengköpfe modernisieren und ausbauen lassen, es gäbe schon große Programme dazu, wie man z.B die Atomsprengköpfe, Trägersysteme und Produktionsstätten verbessert. Schon rund 90% der weltweiten Atomsprengköpfe gehören Russland und der U.S.A. Deutschland darf keine Atomwaffen besitzen, wegen dem 2.Weltkrieg. Höchstens haben die U.S.A in Rheinland-Pfalz 20 Atombomben stationiert. Tatsächlich steigen die Ausgaben an den Militär weltweit. Laut SIPRI sind 361 Milliarden US-Dollar in Waffen uns Rüstungsgütern investiert worden, der größte Teil von der U.S.A. Die Top Waffenhersteller kommen aus auch der U.S.A, nämlich Lockheed Martin, Boeing, Northrop Grumman, Raytheon und General Dynamics. Die Firmen verzeichneten einen Umsatz von 166 Milliarden US-Dollar. China und die U.S.A geben am meisten für ihr Militär aus, dahinter folgen Indien, Großbritannien und Russland. Deutschland steht auf Platz 7. Es gibt noch viele Länder die in der Zukunft auch ihre Militärausgaben erhöhen wollen, z.B. Belgien, Polen, Schweden, die Niederlande und Rumänien. Wir leben in gefährlichen Zeiten, wo 2 Menschen an anderen Enden der Welt bloß einen Knopf drücken müssen - um vielleicht den größten Krieg der Menschheit zu entfachen.

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