Spuren von den Sprengungen von Nord-Stream 2 führen nach Ukraine

Wei die "Washington Post" berichtet soll der Amerikanische Geheimdienst schon im vergangenen Juni von der Sprengung der Nord-Stream 2 Pipeline durch ein 6-köpfigen ukrainischem Team gewusst haben.

Der Plan war sehr genau geplant, das Team hat unter einer falschen Identität ein Boot gemietet und soll aus Rostock auf See gestochen sein. Daraufhin sollen Sprengsätze an der Pipeline angebracht worden sein.

Über die Pläne soll der ukrainische Präsident Wolodymir Selenskyi nicht gewusst haben, deshalb hat er auch die Beschuldigungen zurückgewiesen.