Sturm Noru fegt über Thailand hinweg

Der Tropensturm "Noru" ist über Nordthailand gefegt, und sorgte für heftige Regenfälle und Überschwemmungen. Bevor der Sturm eintraf könnten glücklicherweise Tausende von Menschen in Sicherheit gebracht werden. Insgesamt 10.000 Haushalte sind vom Tropensturm betroffen, so die Katastrophenschutzbehörde. Die Region Ubon Ratchathani ist am schwersten betroffen. In der Region, so berichten Thailändische Medien, stand das Wasser knietief. Der Sturm wütet immer noch, sogar in der Hauptstadt Bangkok regnete es pausenlos.

Schon in den vergangenen Tagen wütete der Sturm in den Philippinen, Kambodscha und Vietnam. Durch die Philippinen fegte er mit knapp 240 Stundenkilometern, danach gab es Acht Tote. "Noru" schwächt sich jedoch stark ab und hat sich zu einem tropischen Tiefdruckgebiet abgeschwächt.