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The New York Times 📰 verklagt OpenAI und Microsoft

  • Autorenbild: Sebastian Zangl
    Sebastian Zangl
  • 27. Dez. 2023
  • 1 Min. Lesezeit

Die große US-Zeitung 📰 "New York Times" hat die Firmen OpenAI und Microsoft wegen Urheberrechtsverletzung verklagt. Die Zeitung wirft beiden vor, Wissen aus unzĂ€hligen Artikeln genommen zu haben um ChatGPT mit Wissen zu fĂŒttern, damit haben beide Firmen auf Kosten der "New York Times" GeschĂ€fte gemacht und OpenAI hat damit ein Unternehmen aufgebaut.

Das ist ein großer Schritt, sonst hat das noch keine große Zeitung gemacht. Die Anklage auf ihrer Website enthĂ€lt keine genauen finanziellen Forderungen, die Zeitung meint jedoch, dass die Beschuldigten einen Milliardenschaden entschĂ€digen mĂŒssen und jeden Chatbot und Trainingsdaten, die urheberrechtliches Material verwendet haben. Zur Anklage haben sich Microsoft und OpenAI noch nicht geĂ€ußert. "The New York Times" erklĂ€ren auch, dass Chatbots im NachrichtengeschĂ€ft zu Konkurrenten fĂŒr "echte" Nachrichtendienste werden können, da sie, wenn sie zu aktuellen Themen befragt werden Informationen aus dem Internet ohne Erlaubnis ĂŒbernehmen.

Die "New York Times" geht ganz anders als andere Firmen vor. Der deutsche Axel-Springer Verlag, zu dem die "Welt", "Bild", "Politico" und "Business Insider" gehören hat vergangenes Jahr im Dezember mit OpenAI vereinbart, dass der Verlag Geld 💰 kriegt wenn der Chatbot auf deren journalistische Artikel zurĂŒckgreift.

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